Zwei Akkuspezialisten wurden von Apple und BMW durch VW abgeworben
Der Volkswagen Konzern drückt richtig auf die Tube, was die Elektromobilität angeht und holt sich noch mehr Experten mit an Bord.
Der Konzern hat den Feststoffzellen-Spezialisten Jörg Hoffmann von BMW und den Ingenieur Sebastian Wolf jetzt zu sich geholt.
Sebastian Wolf war zuvor für den chinesischen Akkuspezialisten Farasis tätig.
Mit Soonho Ahn, der zuvor schon für Samsung und danach für Apple gearbeitet hat, holt VW einen weiteren Akkuspezialisten zu sich.
Ebenfalls beteiligt sich Volkswagen mit insgesamt 200 Millionen US-Dollar an einem börsennotierten Unternehmen Quantumscape, das über 200 Patente und Patentanträge für Festkörperakkus hält.
Die Festkörperakkus heissen deswegen so, weil sie kein flüssiges Elektrolyt mehr haben, sondern festes. Solche Akkus können schneller geladen werden und weisen eine höhere Energiedichte auf im Vergleich zu den üblichen Lithium-Ionen-Akkus.